Unendliches AbGEZocke
Mittwoch, den 15. November 2006
Aus aktuellem Anlass möchte ich auf einen Beitrag vom Hostblogger (Manuel Schmitt/manitu) hinweisen: Die unendliche Geschichte mit der GEZ. Offenbar versucht die GEZ doch tatsächlich, von Serverhousing-Kunden Rundfunkgebühren zu verlangen (klar, man stellt sich natürlich gerne mit Kopfhörern in ein dröhnendes Rechenzentrum, um dann mit aufwendig zu installierender Software irgendwie Internet-Radio zu hören…).
Ich frage mich ohnehin, warum die öffentlich-rechtlichen Sender (egal ob Fernsehen oder Radio) nicht eine technisch kinderleicht zu implementierende Zugangskontrolle (z.B. GEZ-Teilnehmernummer+PLZ) nutzen. Schließlich schafft es jede Pornowebsite, den Zugang nur ihrem zahlenden Publikum zu gewähren.
Klingt also schon fast nach Machtmißbrauch auf Basis des Rundfunkgebührenstaatsvertrags.
Aus aktuellem Anlass möchte ich auf einen Beitrag vom Hostblogger (Manuel Schmitt/manitu) hinweisen: Die unendliche Geschichte mit der GEZ. Offenbar versucht die GEZ doch tatsächlich, von Serverhousing-Kunden Rundfunkgebühren zu verlangen (klar, man stellt sich natürlich gerne mit Kopfhörern in ein dröhnendes Rechenzentrum, um dann mit aufwendig zu installierender Software irgendwie Internet-Radio zu hören…).
Ich frage mich ohnehin, warum die öffentlich-rechtlichen Sender (egal ob Fernsehen oder Radio) nicht eine technisch kinderleicht zu implementierende Zugangskontrolle (z.B. GEZ-Teilnehmernummer+PLZ) nutzen. Schließlich schafft es jede Pornowebsite, den Zugang nur ihrem zahlenden Publikum zu gewähren.
Klingt also schon fast nach Machtmißbrauch auf Basis des Rundfunkgebührenstaatsvertrags.



