Web-Zugriff optimieren
Unsere neue Verwaltungssoftware durchläuft gerade das “Clean-Up”, einhergehend mit allen möglichen Optimierungen. Unter anderem wurde gaaanz tief in die Trickkiste gegriffen, um die Zugriffe auf die Weboberfläche bis auf’s Letzte zu optimieren.
Das dürfte nun erreicht sein:

Wenn die Seite einmal geladen wurde, werden alle statischen Elemente (Bilder, CSS, Javascript etc.) vom Browser gecached. Hierzu empfiehlt sich ein großzügiger Wert im “Expires”-Header. Damit nach einem Software-Update aber keine veralteten Elemente aus dem Browsercache verwendet werden, sind alle Elemente jeweils mit einer Versionsnummer adressiert (z.B. /images/v1.2/logo.gif). Außerdem werden alle dynamisch erzeugten Inhalte mit GZip komprimiert (sofern der jeweilige Browser das unterstützt), was gerade bei vielen Ajax-Anfragen dazu führt, daß die komplette Antwort in ein einzelnes TCP-Paket passt. Durch die spezielle HTTP-Engine können wir außerdem das HTTP-KeepAlive auf einen sehr großzügigen Wert setzen, was dazu führt, daß die TCP-Verbindung zwischen Browser und Software minutenlang offen bleiben kann. Das Ergebnis ist eine wirklich blitzschnelle Oberfläche, auch über etwas langsamere Verbindungen.
Wer seine eigenen Webseiten oder Programme optimieren will, dem sei neben dem obligatorischen Firefox-Plugin Firebug auch das Plugin YSlow empfohlen - insbesondere für die Cache-Analyse.