Antarktis-Support
Eben hat ein Kunde mit einer recht ungewöhnlichen Ländervorwahl und einem deutlichen oberbayerischen Akzent angerufen - er hat Probleme mit dem Versand von E-Mails. Ach ja, und er befindet sich gerade in der Antarktis.
Wahrscheinlich ein klassischer Fall einer Port-25-Blockade des ISPs - in diesem Fall reicht es häufig, die Verbindung zum SMTP-Server über den Submission-Port 587 (statt 25) aufzubauen - oder gleich per SSL an Port 465.
Am 15. Februar 2010 um 16:49 Uhr
Sitzt der dort auf einem Schiff und macht Jagd auf Wahlfänger?
Am 15. Februar 2010 um 16:50 Uhr
Oh mann, der Typo ist glaub ich ein Klassiker
Am 15. Februar 2010 um 20:11 Uhr
Nö, wenn ich das seiner Website richtig entnehme ist er dort mit Bauarbeiten an der Deutschen Forschungsstation beschäftigt.
Am 1. März 2010 um 16:09 Uhr
Ich kenne dort auch einen Ingenieur, der dort mit überwintert hat und seit wenigen Tagen seinen Urlaub in Südafrika und danach in Namibia macht