Vorausverfügungen ab 01.07.2010
Montag, den 28. Juni 2010
Zum 01.07.2010 gibt es Änderungen bezüglich der Vorausverfügungen bei der Deutschen Post. Zukünftig wird der Vermerk “Wenn unzustellbar, zurück!” ignoriert - unzustellbare Briefe werden vernichtet und ggf. eine Anschriftenberichtigungskarte ausgestellt.
Das ist für uns ziemlich unpraktisch. Zur Überprüfung der Kundendaten versenden wir die Zugangsdaten aus Prinzip nur per Post. Die Vorstellung, dass unzustellbare Briefe dann auf nicht näher definiertem Weg “vernichtet” werden, sagt mir nicht wirklich zu. Aus diesem Grund steigen wir nun auf das neue Produkt PremiumAdress um, damit wir nicht zustellbare Briefsendungen zurück erhalten und gemäß unserer Datenschutz- und Sicherheitsbestimmungen selbst vernichten können.
Hierfür muss nun wieder ein gesonderter Vertrag mit der Post geschlossen werden. Nur gut, dass wir fast nichts Besseres zu tun haben…
Zum 01.07.2010 gibt es Änderungen bezüglich der Vorausverfügungen bei der Deutschen Post. Zukünftig wird der Vermerk “Wenn unzustellbar, zurück!” ignoriert - unzustellbare Briefe werden vernichtet und ggf. eine Anschriftenberichtigungskarte ausgestellt.
Das ist für uns ziemlich unpraktisch. Zur Überprüfung der Kundendaten versenden wir die Zugangsdaten aus Prinzip nur per Post. Die Vorstellung, dass unzustellbare Briefe dann auf nicht näher definiertem Weg “vernichtet” werden, sagt mir nicht wirklich zu. Aus diesem Grund steigen wir nun auf das neue Produkt PremiumAdress um, damit wir nicht zustellbare Briefsendungen zurück erhalten und gemäß unserer Datenschutz- und Sicherheitsbestimmungen selbst vernichten können.
Hierfür muss nun wieder ein gesonderter Vertrag mit der Post geschlossen werden. Nur gut, dass wir fast nichts Besseres zu tun haben…
